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Coelodonta antiquitatis

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BESCHREIBUNG: Schulterblatt (Scapula) vom Wollnashorn Coelodonta antiquitatis. Die Größe beträgt 23,0 x 11,5 x 6,3 cm.

FUNDORT UND ALTER: Heidelberger Becken, Deutschland, Quartär, oberes Pleistozän, Tarantium, Würm-Kaltzeit, ca. 115 bis 12 Tausend Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Das Wollnashorn Coelodonta antiquitatis war im Durchschnitt etwas kleiner aber dafür ein wenig schwerer, als das heutige Breitmaulnashorn. Seinen Namen verdankt es natürlich dem komplett mit Fell bedecktem Körper, mit dem es in seinem Lebensraum, den kalten Steppen Europas und Asiens, perfekt angepasst war. Sein noch nächster heute lebende Verwandte ist das Sumatra-Nashorn.

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Coelodonta antiquitatis

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BESCHREIBUNG: Teil eines Hüftknochens vom Wollnashorn Coelodonta antiquitatis. Die Größe beträgt 19,0 x 15,1 x 7,9 cm.

FUNDORT UND ALTER: Heidelberger Becken, Deutschland, Quartär, oberes Pleistozän, Tarantium, Würm-Kaltzeit, ca. 115 bis 12 Tausend Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Das Wollnashorn Coelodonta antiquitatis war im Durchschnitt etwas kleiner aber dafür ein wenig schwerer, als das heutige Breitmaulnashorn. Seinen Namen verdankt es natürlich dem komplett mit Fell bedecktem Körper, mit dem es in seinem Lebensraum, den kalten Steppen Europas und Asiens, perfekt angepasst war. Sein noch nächster heute lebende Verwandte ist das Sumatra-Nashorn.

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Coelodonta antiquitatis

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BESCHREIBUNG: Großes Fragment vom Schienbein (Tibia) vom Wollnashorn Coelodonta antiquitatis. Die Größe beträgt 33,8 x 13,0 x 11,5 cm.

FUNDORT UND ALTER: Heidelberger Becken, Deutschland, Quartär, oberes Pleistozän, Tarantium, Würm-Kaltzeit, ca. 115 bis 12 Tausend Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Das Wollnashorn Coelodonta antiquitatis war im Durchschnitt etwas kleiner aber dafür ein wenig schwerer, als das heutige Breitmaulnashorn. Seinen Namen verdankt es natürlich dem komplett mit Fell bedecktem Körper, mit dem es in seinem Lebensraum, den kalten Steppen Europas und Asiens, perfekt angepasst war. Sein noch nächster heute lebende Verwandte ist das Sumatra-Nashorn.

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Coelodonta antiquitatis

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BESCHREIBUNG: Großes Rippenfragment (Costa) vom Wollnashorn Coelodonta antiquitatis. Die Größe beträgt 55,5 (Spannweite) x 3,4 x 2,2 cm. Das Stück war gebrochen und wurde stabilisiert und geklebt.

FUNDORT UND ALTER: Heidelberger Becken, Deutschland, Quartär, oberes Pleistozän, Tarantium, Würm-Kaltzeit, ca. 115 bis 12 Tausend Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Das Wollnashorn Coelodonta antiquitatis war im Durchschnitt etwas kleiner aber dafür ein wenig schwerer, als das heutige Breitmaulnashorn. Seinen Namen verdankt es natürlich dem komplett mit Fell bedecktem Körper, mit dem es in seinem Lebensraum, den kalten Steppen Europas und Asiens, perfekt angepasst war. Sein noch nächster heute lebende Verwandte ist das Sumatra-Nashorn.

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Bos priscus

Artikel-Nr.: 4942

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BESCHREIBUNG: Gut und fast vollständig erhaltener Unterarmknochen (Radius) vom Steppenbison Bos priscus. Massives und schönes Belegstück dieses eiszeitlichen Großsäugers. Die Größe beträgt 38,5 x 10,4 x 5,6 cm.

FUNDORT UND ALTER: Kiesgrubenfund im Heidelberger Becken, Oberrheingraben, Deutschland, Quartär, oberes Pleistozän, Tarantium, Weichsel-Kaltzeit, ca. 115 bis 12 Tausend Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Der Steppenbison ist der Vorfahre des Wisents (Bos bonasus) und Amerikanischen Bisons (Bos bison). Mit einer Widerristhöhe von etwa 2 Metern und einem geschätzten Gewicht von bis zu 800 kg, waren sie deutlich größer und zumeist auch schwerer, als die heute noch lebenden Wildrindarten. Auch die Hörner von Bos priscus waren länger als die der heutigen Arten. Der Steppenbison zählte wohl zu den bevorzugten Beutetieren der vorzeitlichen Menschen. Er gehört wie z.B. auch das Wollhaarmammut oder das Wollnashorn zur Megafauna der letzten Eiszeit und damit zu den Tierarten, deren Aussterben laut gängiger Theorie zumindest teilweise auch Schuld des Menschen ist.

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