BESCHREIBUNG: Gut erhaltener Knospenstrahler (Blastoidea) der Art Pentremites conoideus. Die Größe des Fossils beträgt 0,6 x 0,4 x 0,4 cm.

FUNDORT UND ALTER: Oskaloosa, Iowa, USA, Ste. Genevieve Formation, unteres Karbon, Mississippium, ca. 358 bis 336 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Die Knospenstrahler sind mit den Seelilien und Haarsternen entfernt verwandt.

BESCHREIBUNG: Gut erhaltener Knospenstrahler (Blastoidea) der Art Pentremites tulipiformis. Die Größe des Fossils beträgt 1,7 x 1,1 x 1,0 cm.

FUNDORT UND ALTER: Grayson County, Kentucky, USA, Glen Dean Formation, unteres Karbon, oberes Mississippium, Serpukhovium, ca. 330 bis 324 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Die Knospenstrahler sind mit den Seelilien und Haarsternen entfernt verwandt.

BESCHREIBUNG: Gut erhaltener Knospenstrahler (Blastoidea) der Art Pentremites tulipiformis. Die Größe des Fossils beträgt 1,2 x 0,9 x 0,9 cm.

FUNDORT UND ALTER: Grayson County, Kentucky, USA, Glen Dean Formation, unteres Karbon, oberes Mississippium, Serpukhovium, ca. 330 bis 324 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Die Knospenstrahler sind mit den Seelilien und Haarsternen entfernt verwandt.

BESCHREIBUNG: Schöner Beutelstrahler der Art Sphaeronites pomum. Das Fossil hat eine Größe von 1,5 x 1,3 x 1,2 cm.

FUNDORT UND ALTER: Ostbjorke, Dalarne, Schweden, oberes Ordovizium, ca. 458 bis 444 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Bei Beutelstrahlern handelt es sich um ausgestorbene Stachelhäuter, die wie Seelilien auf einem gegliederten Stiel saßen oder je nach Art ohne einen solchen am Sediment hafteten. Vermutlich ernährten sie sich durch Filtration.

BESCHREIBUNG: Schöner Beutelstrahler der Art Eucystis angelini. Das Fossil hat eine Größe von 1,5 x 1,5 x 1,4 cm.

FUNDORT UND ALTER: Osmundsberg, Dalarne, Schweden, oberes Ordovizium, ca. 455 bis 446 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Bei Beutelstrahlern handelt es sich um ausgestorbene Stachelhäuter, die wie Seelilien auf einem gegliederten Stiel saßen oder je nach Art ohne einen solchen am Sediment hafteten. Vermutlich ernährten sie sich durch Filtration.

BESCHREIBUNG: Schöner Beutelstrahler der Art Haplosphaeronis oblonga. Das Fossil hat eine Größe von 1,5 x 1,3 x 1,9 cm.

FUNDORT UND ALTER: Osmundsberg, Dalarne, Schweden, oberes Ordovizium, ca. 456 bis 444 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Bei Beutelstrahlern handelt es sich um ausgestorbene Stachelhäuter, die wie Seelilien auf einem gegliederten Stiel saßen oder je nach Art ohne einen solchen am Sediment hafteten. Vermutlich ernährten sie sich durch Filtration.

BESCHREIBUNG: Schöner Kelch einer Seelilie der Gattung Apiocrinus. Das Fossil hat einen Durchmesser von 4,3 cm.

FUNDORT UND ALTER: Liesberg, Hennef (Sieg), Nordrhein-Westfalen, Deutschland, frühes Oberjura, Oxfordium, ca. 163 bis 158 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Die ersten Seelilien traten im Ordovizium auf. Zusammen mit den Haarsternen bilden sie innerhalb der Stachelhäuter den Unterstamm der Pelmatozoa. Alle Arten sind Filtrierer und ernähren sich also durch das filtern des Wassers nach Nahrung.

BESCHREIBUNG: Kelch einer Seelilie der Art Cupressocrinites abbreviatus. Der Durchmesser des Fossils beträgt 3,5 cm.

FUNDORT UND ALTER: Steinbruch Wotan bei Üxheim-Ahütte nähe Hillesheim, Eifel, Deutschland, Wotan-Member, Loogh-Formation, mittleres Devon, Grenzbereich Eifelium/Givetium, ca. 387,7 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Die ersten Seelilien traten im Ordovizium auf. Zusammen mit den Haarsternen bilden sie innerhalb der Stachelhäuter den Unterstamm der Pelmatozoa. Alle Arten sind Filtrierer und ernähren sich also durch das filtern des Wassers nach Nahrung.

BESCHREIBUNG: Schöner Kelch und Stilfragment einer Seelilie der Art Cupressocrinites abbreviatus. Der Durchmesser des Kelchs beträgt 4,4 cm, die Länge des Stils 3,0 cm.

FUNDORT UND ALTER: Steinbruch Wotan bei Üxheim-Ahütte nähe Hillesheim, Eifel, Deutschland, Wotan-Member, Loogh-Formation, mittleres Devon, Grenzbereich Eifelium/Givetium, ca. 387,7 Millionen Jahre alt.

WEITERE INFORMATIONEN: Die ersten Seelilien traten im Ordovizium auf. Zusammen mit den Haarsternen bilden sie innerhalb der Stachelhäuter den Unterstamm der Pelmatozoa. Alle Arten sind Filtrierer und ernähren sich also durch das filtern des Wassers nach Nahrung.